Auf ein erfolgreiches neues Sportjahr

31.12.2024 Sport

Thomas Aegerter und Philipp Oppenländer, Trainer FC Mellingen: «Unser grösster Wunsch ist, dass alle Spieler gesund bleiben und wir weniger Verletzungen haben. Ausserdem wünschen wir uns, dass wir als Team weiter zusammenwachsen. Und natürlich träumen wir davon, dass wir in der Rückrunde einige unvergessliche Momente erleben, die uns noch lange in Erinnerung bleiben, besonders im Hinblick auf das bevorstehende 70-jährige Bestehen des Vereins.»

Thomas Aegerter und Philipp Oppenländer, Trainer FC Mellingen: «Unser grösster Wunsch ist, dass alle Spieler gesund bleiben und wir weniger Verletzungen haben. Ausserdem wünschen wir uns, dass wir als Team weiter zusammenwachsen. Und natürlich träumen wir davon, dass wir in der Rückrunde einige unvergessliche Momente erleben, die uns noch lange in Erinnerung bleiben, besonders im Hinblick auf das bevorstehende 70-jährige Bestehen des Vereins.»

Sportlerinnen und Sportler aus dem Reusstal verraten, was ihre grössten Wünsche, Vorfreuden und Hoffnungen fürs neue Jahr sind

Noe Zumstein, Motocrossfahrer, Künten: «Mein Ziel für 2025 ist eine Rangierung unter den Top 5 in der Schweizer Meisterschaft bei den Inter MX2. Dies ist die Internationale Schweizer Meisterschaft bis 250 ccm. Das ist ein sehr hoch gestecktes Ziel, weil ich jetzt bei den Erwachsenen und mit diversen Profis aus dem In- und Ausland fahre, die um den sehr begehrten Titel kämpfen.» Fotos: zVg/sl

Michelle Heimberg, Wasserspringerin, Fislisbach: «Ich wünsche mir, dass ich mit der wiedergewonnenen Freude meinen Sport verletzungsfrei ausüben und an die Erfolge der letzten Jahre anknüpfen kann, um meinem Ziel LA 2028 Schritt für Schritt näher zu kommen.»

Luigi «Gino» Saporito, Trainer FC Niederwil: «Ich wünsche mir einfach, dass alle gesund bleiben.»

Olivia Nacht, Ruderin, Mägenwil: «Ich möchte den Spass am Rudern und am Sport im Allgemeinen nicht verlieren. Auch muss ich herausfinden, wie es für mich weitergeht und ob ich Uni und Sport noch einmal vier Jahre lang kombinieren möchte.»

Luana Petris, Passeuse beim NLA-Team Volley Toggenburg, aus Stetten: «Ich wünsche mir vor allem, dass wir diese Saison gut abschliessen und dass wir unser Ziel erreichen. Was die neue Saison für mich bringt, kann ich noch nicht sagen, aber ich freue mich auf alles, was kommt.»

Thomas Notter, Schwinger, Tägerig: «Ich freue mich auf viele spannende Momente, in denen ich dem Schwingsport etwas zurückgegen kann. Schwingen begleitet mich seit 36 Jahren. Ich geniesse jede Minute als Funktionär auf dem Schwingplatz. Mein Ressort im Zentralvorstand des Eidgenössischen Schwingerverbands empfinde ich als Höhepunkt meiner Schwinger- Karriere. Sportlich gesehen freue ich mich auf das ESAF in Mollis. Ich bin überzeugt, dass wir einen neuen Schwingerkönig küren dürfen. Und das werde ich voraussichtlich an vorderster Front miterleben.»

José Ramon, Trainer FC Tägerig a: «Ich wünsche mir, dass alle gesund bleiben und von Verletzungen verschont werden. Und dass wir wieder tollen Fussball zeigen können und der Spass, den wir im Moment haben, nicht verloren geht.»

Stefan Höhn, Präsident der Pontoniere Mellingen: «Wir wünschen uns eine unfallfreie und kameradschaftliche Saison. Und Ende Juni am Eidgenössischen in Schmerikon einen Goldkranz am Sektionsfahren.»

Silvan Kara, Trainer FC Fislisbach: «Mein grösster Wunsch ist eine zur Einheit gewordene Mannschaft, die sich einen Platz im oberen Tabellendrittel erkämpft. Ich hoffe, dass nicht viele Spieler weggehen, damit wir 2025 zusammen angreifen und dann hoffentlich bald den Aufstieg feiern können.»

Beat Dünki, Clubpräsident und Interimstrainer FC Othmarsingen: «Ich hoffe natürlich, dass wir eine gute Lösung für den Trainer-Job finden. Das ist auf gutem Weg. Und dann wünsche ich mir, dass wir weiterhin unsere jungen Spieler in die Mannschaft integrieren können und dass sich diese auch weiterhin so toll entwickeln. Ausserdem hoffe ich, dass wir uns im Mittelfeld der Tabelle halten können.»

Luigi Ponte, Präsident Aargauer Fussballverband: «Ich weiss, dass mein Neujahrswunsch ein Wunschtraum ist: Ich wünsche mir eine Rückrunde ohne Spielabbrüche. In der Hinrunde hatten wir insgesamt 14 Abbrüche, das ist schweizweit gesehen ein guter Wert. Die meisten Abbrüche gab es bei den Junioren und bei den Senioren – wobei man sagen muss, dass es bei den Junioren selten die Spieler auf dem Feld waren, die die Abbrüche nötig machten, sondern Trainer und Eltern.»

Roger Strasser, Europameister und Vize-Weltmeister im Kugelstossen in der Kategorie M50, Mellingen: «Ich möchte weiter an meiner neuen Technik feilen und hoffe, meine persönliche Bestleistung mit der 6-Kilo-Kugel, auf 17 Meter zu bringen. Wenn ich gesund bleibe, ist das nicht unmöglich.»

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