Wie das Frauenstimmrecht ins Reusstal kam
Bellikon, Niederrohrdorf, Oberrohrdorf und Remetschwil sagten Ja zum Frauenstimmrecht
Was den Frauen heute selbstverständlich erscheint, war im Aargau und in der ganzen Schweiz bis im Februar 1971 wiederkehrendes und jahrzehntelanges Fordern, Kämpfen, Beharren – notabene für ein ...
«Es gibt Männersachen und Frauensachen»
Frauenstimmrecht: In der Region stimmten die Männer in den meisten Gemeinden konservativ, Interessantes und Überraschendes gibt es dennoch
Die Nein-Stimmen waren im Reusstal in der Mehrheit. Wie das «Nein» zu verstehen ist, erklärt Toni Merki am Beispiel seiner Eltern. Dass ...
«Feminismus schadet den Männern nicht»
Können sich junge Frauen von heute vorstellen, wie es war, nicht mitbestimmen zu dürfen? Der «Reussbote» hat sich umgehört
Im Interview erzählen drei Frauen unter 40 aus Birmenstorf, Nesselnbach und Remetschwil, was das Stimmund Wahlrecht für sie bedeutet, und ...
«Für mich ist das eine Selbstverständlichkeit»
Interview: Was hat der Kampf ums Frauenstimmrecht mit geschlechtergerechter Sprache zu tun? Der «Reussbote» hat eine Germanistin gefragt
Wenn Ruth Wiederkehr Frauen und Männer ansprechen will, benutzt sie beide Formen – oder eine der zahlreichen weiteren Möglichkeiten, ...
Das Konkubinat
Viele ältere Paare entscheiden sich für das Zusammenleben im Konkubinat. Da die Schweiz kein eigentliches Konkubinatsrecht kennt, bleibt die Regelung des Konkubinats den jeweiligen Paaren überlassen. Ansonsten gelangen die Regeln der einfachen Gesellschaft nach Art. 530 ff. OR zur Anwendung. ...
Hallo, wo bleibt da die richtige Distanz?
Das kleine Bild oben, war im letzten «Reussbote» gross zu sehen. So gross, dass eines nicht zu übersehen war. Die Belegschaft der Gartenbaufirma von Jenni und Partner in Mellingen steht auf dem Bild viel zu nah beieinander. Aber keine Angst, niemand auf diesem Bild hat sich mit dem ...
Wer tanzte im «Prism»?
Wer fuhr in Karawanen durchs Tal? Wer tanzte im «Prism»? Wer hat sogar Fotos davon?
Patrick Zehnder, Co-Projektleiter von Zeitgeschichte Aargau, ist auf der Suche nach Leuten, die in den 1960er-, 1970er- oder 1980er-Jahren im Töffli-Fieber waren. Ob zur Arbeit, zur Schule oder in ...
«Das Muttersein ist ein 24-Stunden-Job»
Welchen Stellenwert wird dem Muttertag in Zeiten von «Social Distancing» beigemessen, was bedeutet es, eine Mutter zu sein – und was wünschen sich Mütter zu ihrem Ehrentag?
Die Mutter-Kind-Beziehung ist eine der intensivsten Beziehungen überhaupt. Das Muttersein beginnt ...
Senioren-Netzwerk: Selbstständigkeit wahren
Das Leben geniessen. Auch im Seniorenalter. Oft braucht es nicht viel, um das zu erreichen. Genau da bietet das Senioren-Netzwerk Hand. Unterstützung gibt es beim Einkauf, bei Fragen rund ums Smartphone und Internet oder bei kleinen Handreichungen. Lesen Sie mehr im \"Reussbote\".
Sie sagen «Danke» für die Spenden
Der Schock war gross, als die FFN Fensterfabrik Niederwil in Zahlungsschwierigkeiten kam. Die Löhne wurden über Monate nicht mehr bezahlt,die Firma ging in Konkurs. Der «Reussbote» hatte zu Spenden aufgerufen, die im Sommer verteilt wurden. Jetzt bedanken sich die «FFNler». Lesen Sie mehr im B ...
Eile mit Weile – Rundlauf ist angesagt
In Heim- und Fronarbeit haben die Sternliguggerfrauen für den Adventskalender gearbeitet. Es war gestickt, genäht, gestanzt und geleimt worden. Nun wurden die fertigen Seiten im ref. Kirchgemeindehaus in Oberrohrdorf zusammengefügt. Eine logistische Meisterleistung. Lesen Sie mehr im Blatt.
Zeit und Essen gemeinsam geteilt
Familien, Kinder und einfach alle die mitfeiern wollten, waren am Samstag ins reformierte Kirchgemeindehaus geladen. Gefeiert wurde das 120-Jahr-Jubiläum. Dort teilte man nicht nur das Essen, sondern erinnerte sich auch an die Grundwerte vom gemeinnützigen Frauenverein Mellingen. Lesen Sie mehr.
Dank für den grossen Einsatz von vielen
120 Jahre und immer aktiv. Der Gemeinnützige Frauenverein Mellingen lädt die Bevölkerung am Samstag, 22. September von 16 bis 22 Uhr zu einem Jubiläumsfest ein. Der Verein setzt sich für gemeinnützige Programme für Kinder, Familien und Senioren ein. Lesen Sie mehr in der aktuellen Zeitung.
Entdeckungsreise für die Neuen
25 Vereine aus Niederwil haben die Gelegenheit genutzt, sich den Neuzuzügern vorzustellen. Die 45 Frauen und Männer, die frisch Wohnsitz im Reusstaler Dorf genommen hatten, folgten der Einladung, die Gemeinde und ihre vielen Vereine kennen zu lernen. Lesen Sie mehr im Blatt.
«Es wird mir schon etwas fehlen»
Mit viel Liebe und Kreativität stellen die Frauen des «Stetter Adväntssterns» jedes Jahr rund 3000 Adventskalender her, die in die ganze Schweiz versandt werden. Festes Mitglied des Teams ist Edith Tritschler. Seit 25 Jahren engagiert sie sich ehrenamtlich für das Projekt. Lesen sie mehr im Bla ...
Eine Reise für die Helfer
Um 7 Uhr empfing Willy Keller, der Leiter des Alterszentrums Mellingen-Wohlenschwil, an die 20 Helferinnen und Helfer mit Kaffee und Gipfeli und hiess sie willkommen zum Ausflug der freiwilligen Mitarbeitenden.
Oberrohrdorf: Förderung und neue Software
Die Mütter- und Väterberatung des Bezirks Baden geniesst hohes Vertrauen bei den Familien in der Region. Das nutzt die Stelle aus, um ihr Frühförderprogramm weiter zu etablieren.
21 Kinder warten auf eine Familie
Seit 2010 vermittelt Shelterschweiz Kinder und Jugendliche aus schwierigen Verhältnissen in Familien. Doch jetzt fehlen diese sogenannten Pflegefamilien. Lesen Sie mehr dazu im Reussbote.
Nadia Diserens tritt nach vier Jahren zurück
Die Wohlenschwiler Frau Vizeammann Nadia Diserens trat nach vier Jahren als Präsidentin der Aargauer Frauenzentrale zurück. Neu an ihre Stelle wurde von der Versammlung Gertrud Häseli gewählt. Ebenfalls neu in den Vorstand gewählt wurde Marianne Stänz aus Birmenstorf.
Neue Unterkunft für Asylsuchende
Sie geben in Fislisbach kein schönes Bild ab. Es sind dunkelbraune, marode Container, die den Asylanten als Wohnung dienen. 1989 und1991 wurden sie angeschafft. Jetzt will der Gemeinderat die Container ersetzen. Im Finanzplan sind dafür 550 000 Fr. enthalten.