Zu diesem Zweck nahm sie einen alten Trainingsanzug ihres Sohnes und schnitt ein gutes Stück mit dem blau-weissen Vereinslogo heraus. Genug, um daraus eine Maske zu nähen. Mit dieser einen Maske setzte sie zwei Fotos auf Facebook, eines mit ihrem Mann Martin, dem kürzlich gewählten neuen FCF-Präsidenten und eines mit ihr selbst drauf. Diese beiden Fotos montierte sie so nebeneinander, wie wenn beide eine solche Maske tragen würden (siehe Foto rechts). Was dann folgte, hat die Schneiderin aus Remetschwil überrumpelt. «Ich erhielt massenhaft Anfragen von Vereinsmitgliedern, die auch eine solche Maske wollten. Marketingchef Andreas Thurnbichler brachte eigens ein paar alte Vereinstrikots, aus denen Eva Dürr dann weitere FCF-Masken nähte. Eine Bestellung mit drei Masken geht sogar in die Philippinen. Bestellt wurden sie von Peter Allmann, Vater von Fanionspieler Ryan Allmann. Mittlerweile sind auch Anfragen von Firmen eingegangen, die Masken mit ihrem Firmenlogo darauf haben möchten. Wer ebenfalls eine spezielle Schutzmaske von Eva Dürr haben möchte, Bestellungen nimmt sie per Mail entgegen: eva@familieduerr.ch